Mental

 

Wie jeder Gedanke das Leben beeinflusst

 

 

Ob positiv oder negativ.

Unser Denken prägt uns als Menschen.

Jeden Tag zu unserem Wohle oder zu unserem Leid.

 

Wie wir die Welt sehen, beeinflusst unser Leben, unser Denken unser Handeln.

Sehe ich das Leben als bedrohlich und schwierig oder als Segen und Geschenk.

Gehe ich jeden Tag mit offenen Augen und Armen bewusst durchs Leben oder treibe im unbewusst passiven Strom von Stress, Anforderungen und wachsender Unzufriedenheit.

 

Alleine Achtsamkeit unseren Gedanken zu geben, bietet die Möglichkeit sie zu lenken in die Richtung, in die wir es wollen.

Jeden Morgen haben wir die Möglichkeit uns zu entscheiden, ob wir mit einem Lächeln oder griesgrämig, mit einem erhobenen Kopf und hängenden Schultern durchs Leben wandeln.

Wir können entscheiden, ob etwas uns stresst oder nicht, ob es begründete Angst für etwas gibt oder nicht. Den meisten ist diese Möglichkeit nie bewusst oder sie vergessen diese leider immer wieder.

 

Man nutzt dieses machtvolle Werkzeug bewusst viel zu selten; Macht zu erlangen über die eigenen Gedanken und mit ihrer Grundhaltung so auch über unser Empfinden.

So lösen wir Gedanken- und Verhaltensmuster auf , die wir für unserer persönliche Entwicklung als nicht förderlich empfinden und nur so erlangen wir in unserem Inneren wahre Ruhe und Zufriedenheit.

 

Ob wir ein Mantra nutzen, wie " heute ist ein schöner Tag", um uns immer wieder positiv zu stimmen oder positiv selbst zu manipulieren; eins sollte man nie vergessen:

 

Du bist, was du denkst!

 

Veränderung bei anderen fangen bei einem selber an

 

In jeder Beziehung, ob Partnerschaft oder beruflich, sollte man ab und zu über dasWort "Beziehungspflege" stolpern. Leider meistens erst dann, wenn es schon zu stolprig geworden ist.

 

Der Anstoß zum Konflikt bietet oft ein nicht konformes Denken und Handeln, dass in der Regel mit Kritik geäußert wird und so meist im Kampf um Recht und Meinung endet.

Doch oft vergessen wir, dass nicht jeder Mensch so denkt, wie man selber und das jeder Mensch auch wirklich anders "tickt" als der andere.

 

Je mehr wir diese Denkweise missachten und nur unsere Perspektive einnehmen, desto mehr beharren wir darauf, dass sich der andere uns anpassen soll ohne zu bedenken, dass er es als Individuum vielleicht nicht dazu fähig ist bzw. das unsere Haltung vielleicht nicht entsprechend ist.

 

Wie wertvoll uns diese Beziehung wirklich ist, äußert sich dann auch, wie wir, je nach Konflikt, das Vermögen haben der Beziehung zu liebe unsere Haltung zu überdenken und in unserem Innereren den Versuch wagen auch die Haltung und Meinung des anderen "verstehen zu wollen" .

 

Aber meistens wollen wir leider nur das Eine:

"Recht haben" .

 

Und so steht dem WIR leider allzu oft ein zu starkes ICH im Weg!

MEDITATION ist der Weg zur inneren Stimme.

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